Pixel- und Technikfreunde

Ernst.W hat geschrieben: ↑12. Mai 2021, 10:32 Oben in der Umfrage eingetragen?

natürlich.

ja, ein paar features können die heutigen mehr, noch schnellere Serienbilder und davon mehr, weil schnellerer Speicher billiger ist.
Die ISO nach oben, DAS wäre fein. 100.000+, davon kann ich nur träumen, bei mir grieseln die 6400 schon grausam.

Aber das (für mich) WESENTLICHE hat sich nicht geändert:
liegt mir gut in der Hand
fokusiert sehr schnell
belichtet 1a
löst fantastisch schnell aus
verzeiht auch einen Rempler
hat im Fall der Fälle ein tolles Servicenetz

Und hat jede Menge Helferleins, die ich aber ALLE abschalten kann.

AVS hat geschrieben: ↑13. Mai 2021, 10:32 Ernst.W hat geschrieben: ↑12. Mai 2021, 10:32
Oben in der Umfrage eingetragen?
natürlich.

Komischerweise hat der Zähler dabei nicht weitergezählt.

Ich habe Canon R und Canon EF angegeben, weil ich meine "alten" EF-Objektive via EF/RF-Objektivadapter an der R6 verwende.

80% Fuji und 20% Nikon F.
Nikon brauche ich noch für ein paar Spezialfälle, weil ich da die richtigen Objektive habe wie das 19mm Shift, ein Makro oder das 200-500. Aber alles andere mache ich mit Fuji.

hume hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 19:00 80% Fuji und 20% Nikon F.

Ist Fuji nicht Nikon soooo irgendwie?

TakeItEasy hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 20:15

hume hat geschrieben: ↑25. Mai 2021, 19:00 80% Fuji und 20% Nikon F.

Ist Fuji nicht Nikon soooo irgendwie?

Nein, eigentlich nicht! Zumindest nicht Nikon F, mit den Z verbindet Fuji natürlich, dass es sich um Spiegellose handelt. Da gibt es schon Ähnlichkeiten.

Aktuell fotografiere ich nur mehr mit Fuji (X-T2 und X-Pro2). OK, ich habe noch eine Fuji XP70 als reine Spaßkamera für's Wasser, aber die kommt so gut wie nie zum Einsatz. Ich besitze aus Nostalgiegründen noch meine Sigma DP1M und DP2M, verwende sie aber nicht mehr, weil sie in der Nachbearbeitung zu kompliziert sind und auch gegenüber den 24MP meiner Fujis keinen Auflösungsvorteil mehr bieten. Der ganze andere "alte Krempel" (Sony, Nikon, Olympus und die älteren Fujis) wurde in der Familie und im Freundeskreis verschenkt.

Künftig möchte ich allerdings noch eine GFX 50S II zu meinem Fuhrpark neu finzufügen

P.S: Das mit Abstand verrückteste an meinem zeitwiligen (und aktuell wieder etwas aufflammenden) "Gear Acquisition Syndrome" war die Geschichte mit Olympus. Nachdem die Olympus OM-D E-M10 Mark II per Firmware-Update eine Focus-Stacking-Funktionalität spendiert bekommen hatte, bildete ich mir Ende 2016 ein, dass nun bei mir die Zeit der Makrofotografie angebrochen sei. Von Fuji gab es zu der Zeit noch kein vernünftiges 1:1 Makroobjektiv. Also legte ich die 1200€ für die Olympus und das Olympus 60/2.8 Makro hin. Ich rechtfertigte die Ausgabe vor mir selbst damit, dass ein kommendes Makro von Fuji etwa genau gleich viel kosten würde wie die Olympus samt Objektiv...und ein kleinerer Sensor hat ja bei Makros schließlich auch Vorteile, nicht wahr? Und die 60mm sind bei einem Crop-Faktor von 2 auch nicht so kurz wie die 50mm des Zeiss-1:1-Makros, welches es für Fuji schon gab, denn das war mir an APS-C zu kurz. Was den Preis des zugegebenermaßen exzellenten 80er-Makros angeht, welches Fuji mittlerweile anbietet, lag ich übrigens goldrichtig ...trotzdem wurde ich nicht zum Makrofotografen. Es ist eine Schande es zu sagen, aber ich bin mit der Olympus nicht ein einziges Mal aus dem Haus. Ich habe sie dann nach gut zwei Jahren einer Feundin geschenkt, die dringend eine Kamera brauchte, aber knapp bei Kasse war...die Kamera ist jetzt übrigens in Sambia (Afrika), denn dort leitet die Empfängerin der Kamera zusammen mit ihrem Mann mittlerweile ein Waisenheim und eine Schule für 600 AIDS-Waisen.